RFJ Steiermark

Dafür stehen wir!

Als einzige patriotische, politische Jugendorganisation der Steiermark haben wir klare Ziele für unsere Grüne Mark und Österreich.

Echte Patrioten!

HEIMAT ist für uns nicht nur eine leer Worthülse: wir lieben unser Steirerland in all seinen Facetten und bekennen uns aus voller Überzeugung zur Republik Österreich, dem demokratischen System und zum Rechtsstaat. Die Verteidigung und Bewahrung der steirischen sowie österreichischen Lebensweise hat für uns höchste Priorität. Sämtliche politische Überlegungen dienen dem Erhalt unserer freiheitlich-demokratischen Grundrechte, die historisch erkämpft wurden und einem langen geschichtlichen Prozess erwachsen sind.

Wir identifizieren uns mit steirischer Kultur, Brauchtum und Tradition. Dabei spielt für uns die Rücksichtnahme auf Regionalität – als logischer Faktor für eine starke emotionale Verwurzelung zur eigenen Heimat – eine maßgebliche Rolle. Neben dem Erhalt von heimischen Denkmälern, Bauten und Kulturgütern stehen für uns vor allem Brauchtum und Volkskultur in Form von Tracht, Mundart, Tanz und Handwerk als Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und der Heimatverbundenheit absolut im Vordergrund.

Patriotismus ist ausschließlich mit der Liebe zur eigenen Heimat zu begründen und hat aus unserer Sicht nichts mit Feindseligkeit gegenüber anderen Kulturkreisen zu tun. Dies ist für uns auch der wesentlichste Antrieb und die größte Motivation, politisch aktiv zu sein.

Islamisierung stoppen!

Die jahrelange zügellose Massenmigration nach Österreich und in die Steiermark hat langfristige Konsequenzen. Eine davon wurde von politischen Mitbewerbern lange Zeit nicht ernst genommen. Wir sehen große Gefahren in der schleichenden Islamisierung Europas. Gerade unsere Landeshauptstadt Graz gilt in diesem Zusammenhang auch international als Hochburg und ein Zentrum des politischen und radikalen Islams.

Wir sagen, dass islamische Rechts- und Wertevorstellungen wie die Scharia unter keinen Umständen mit unseren freiheitlich-demokratischen und liberalen Grundsätzen vereinbar sind. Integration ist eine Bringschuld der Zuwanderer und ist konsequent einzufordern. Die Duldung von Parallelgesellschaften ist grundsätzlich zu verhindern. Die Entstehung von Gegengesellschaften, die eine Islamisierung anstreben, ist mit allen politischen Mitteln zu bekämpfen.

Jegliche radikalislamistischen Tendenzen, die nachweislich hier Fuß gefasst haben, gilt es mit allen rechtsstaatlichen Mitteln zurückzudrängen. Sämtliche politische Absichten von islamistischen Gruppierungen sind zu verhindern. Die Trennung von Religion und Staat ist aus unserer Sicht nicht verhandelbar!

Zukunft durch Bildung!

Eine solide schulische Ausbildung ist Grundstein für die Zukunft Österreichs. Ein modernes und entideologisiertes Schulsystem ist daher unabdingbar. Leistungsfördernde sowie Schwächen stabilisierende Maßnahmen sind von großer Wichtigkeit. Insbesondere im Bereich der politischen Bildung gilt es, jegliche ideologische Einflussnahme auszuräumen. Vor allem die Schwerpunkte Rechtsstaat und Demokratie sind in den Vordergrund zu rücken, um die kommenden Generationen auf den Weg zu mündigen Staatsbürgern bestmöglich zu begleiten und unsere freiheitlich-liberale Gesellschaft langfristig abzusichern.

Es braucht eine Entrümpelung der Lehrpläne. Dazu zählt ein moderner Sprachunterricht, verstärkter Unterricht in naturwissenschaftlichen Fächern und die Integration von Mathematik in die jeweiligen Anwendungsbereiche, statt trockener Theorie.

Weg vom Einheitsbrei! Nach Abschluss der Pflichtschulzeit sollten Schüler in höheren Stufen die Möglichkeit haben, selbst Schwerpunkte zu setzen, um so ihre individuellen Fähigkeiten weiter ausbauen zu können. Integrationsunwillige Ausländer sind getrennt zu unterrichten, die heimischen Kinder und Jugendlichen dürfen keinesfalls in ihrem Fortkommen beeinträchtigt werden.

Generell stehen wir zu einem leistungsorientierten Schulsystem, welches auf die jeweiligen Fähigkeiten der Schüler bestmöglich Rücksicht nimmt. Die Abschaffung von Noten ist daher für uns nicht förderlich. Stärken zu festigen und Schwächen auszugleichen sollte das Ziel für unser Schulsystem sein!

Endlich Lehre!

Die allgemeine Aufwertung der Lehre ist unbedingt erforderlich. Seit Jahren sinkt die Anzahl der Lehrstellen in der Steiermark. Doch sind ein gesunder Handwerksstand und starke Fachkräfte nicht nur eine wichtige Grundsäule unseres Wirtschaftslebens: eine solide Berufsausbildung in Form der Lehre ist eine großartige Chance auf ein selbstbestimmtes Leben. Wir bekennen uns grundsätzlich zum bestehenden dualen Ausbildungssystem, sehen aber zugleich massive Verbesserungspotentiale. Dazu zählen die Modernisierung der Berufsschulen gleichermaßen, wie eine verstärkte Unterstützung der Ausbildungsbetriebe. Zusätzlich fordern wir die Einführung eines Stipendium-Systems für die Meisterausbildung.

Unbedingt erforderlich wird jedoch die allgemeine Aufwertung der Lehre sein. Anstatt sinnlos hohe Akademikerquoten zu propagieren, sollte die Fachkraft durch Lehre mehr Anerkennung im öffentlichen Leben erfahren. Neben entsprechenden Auszeichnungen sollten diverse erlangte Qualifizierungen schrittweise auch mehr Chancen und Möglichkeiten eröffnen und einem Maturaniveau angepasst werden können.

Diese Ziele können nur durch eine deutliche Qualitätssteigerung der Mittelschulen – insbesondere in Ballungszentren – erreicht werden. Außerdem sollen die Betriebe – vor allem auch Großbetriebe – durch die Einführung eines Bonus-Malus-Systems einen noch größeren Anreiz erfahren vermehrt qualitative Lehrplätze anzubieten. Die betriebliche Lehrstellenförderung muss weiterentwickelt und die Finanzierung aus Mitteln der Arbeitsmarktpolitik sichergestellt werden. Diese langjährige Forderung wird seit Jahrzehnten konsequent von SPÖ und ÖVP abgelehnt.

Unis sind Kaderschmieden!

Universitäten sind unsere Kaderschmieden. Ein Studium muss für jeden leistungswilligen Österreicher kostenlos möglich sein. Die Aufteilung der Budgetmittel der Fakultäten nach Bedeutung für das Gemeinwohl wird in Zukunft ein zentrales Thema sein. Dies bedeutet mehr Geld für Medizin, Technik und Naturwissenschaften. Im Ausgleich wird es eine Reduktion der Mittel für substanzlose und triviale Zeitgeiststudien wie „Gender Studies“ brauchen. Für den Erhalt von Freiheit und Wohlstand benötigt unser Land gleichermaßen Akademiker und Fachkräfte. Gerade dazu sollte man berufsbegleitende Studiengänge und die Fernlehre ausbauen und für Berufstätige reizvoller gestalten. Absolventen mit individueller Vertiefung und hohem Praxisbezug sind in der Wirtschaft heiß begehrt.

Eine bessere materielle Ausstattung der österreichischen Universitäten sollte in Verbindung mit verstärkter Leistungskontrolle der Institute eine Selbstverständlichkeit sein. Weiters fordern wir, dass Skripten, Lernbehelfe und prüfungsrelevante Literatur kostenlos oder kostengünstig in digitaler Form (E-Books, PDFs, etc.) zur Verfügung gestellt werden. Als Folge dessen müssen bei kleinen Änderungen nicht komplette Bücher neu gekauft werden, sondern können ebenfalls bequem ausgesendet werden. Dies schont nicht nur die studentische Geldbörse, sondern durch die immense Papierersparnis auch die Umwelt!

Gegen Linksextremismus und Genderwahn an Hochschulen! Universitäten sind als Orte der Lehre und der Weiterbildung zu verstehen und sollten nicht zu Zellen linksextremen Gedankenguts verkommen. Eine akademische Arbeit sollte aufgrund fehlenden Genderns nicht schlechter benotet werden.

Stärkung der Familien!

Familien sind die Grundlage einer funktionierenden Gesellschaft. Dies ist geprägt durch die Verantwortung der Partner und der Generationen füreinander. Die Familie steht für soziale Sicherheit und eine wertorientierte Erziehung unserer Kinder. Für uns muss die Politik daher alles daran setzen, dass junge Menschen die Gründung von Familien als erstrebenswert erachten.

Dazu zählen neben finanziellen Anreizen, wie etwa der „Familienbonus plus“, auch die Unterstützung von Jungfamilien Der Ausbau von ganztägigen Kinderbetreuungsmöglichkeiten, um jungen Familien die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen, ist dabei von Relevanz. Ausdrücklich sprechen wir uns aber in diesem Bereich für Freiwilligkeit aus und lehnen verpflichtende Ganztagsmodelle strikt ab. Die Erziehung unserer Kleinsten soll je nach Möglichkeiten der Familie und nicht dem Staat obliegen.

Der größte Schritt in ein selbstbestimmtes Leben ist die erste eigene Wohnung. Allerdings stellt dieser meistens eine gewaltige finanzielle Hürde dar. Unser Ziel ist es, mit Jugendstarterwohnungen in jeder steirischen Gemeinde eine Möglichkeit zu schaffen, dass junge Menschen und Familien ohne hohe Kautionskosten und zu erschwingliche Preisen in die Eigenständigkeit starten können. Dahingehend wären ebenfalls Maßnahmen wie eine Reduktion oder Befreiung der Bauabgabe oder einfach rückzahlbare Finanzierungsmöglichkeiten für die Wohnraumschaffung ein wesentlicher Beitrag.

Mehr Sicherheit!

Sicherheit ist ein Grundrecht der Österreicher. Dem mit der Massenzuwanderung einhergehenden Kriminalitätsanstieg gilt es, vehement entgegenzutreten. Daher muss die Bekämpfung von kriminellen Banden, die oft ausländischer Herkunft sind, verstärkt werden. Die Täter dürfen nicht durch eine linksorientierte Justiz unter dem Deckmantel einer falsch verstandenen Toleranz und Humanität geschont werden.

Gewalt an den Schulen durch gewalttätige Jugendliche darf nicht kleingeredet und verschwiegen werden. Es muss vielmehr konsequent reagiert werden. Keine Toleranz den „Gifthändlern“! Den Drogenhandel in öffentlichen Bereichen gilt es radikal zu unterbinden. Öffentliche Parks, insbesondere in den Städten, müssen wieder sicherer werden. Akribische Kontrollen der clanweise auftretenden gewalttätigen Ausländer, die dort ihre Reviere abstecken, sollen die Sicherheit und Freiheit unserer heimischen Jugend gewährleisten!

Die sexuelle Belästigung von Mädchen, welche oftmals durch Ausländer stattfindet, darf keinesfalls bagatellisiert werden, sondern muss mit allen Mitteln bekämpft werden. Für unsere Jugend und Kinder muss ein sicheres Umfeld im öffentlichen Raum, ganz besonders in den Schulen, gewährleistet sein.

Demokratie fördern!

Demokratie und eine freiheitlich-liberale Gesellschaft sind hart erkämpfte Vermächtnisse unserer Eltern, Großeltern und Vorfahren. Diese Generationen verdienen dafür unsere volle Wertschätzung. Demokratie und die individuelle Freiheit sind keine Selbstverständlichkeit und müssen daher jeder Generation als Grundwerte vermittelt werden.

Zur Förderung des demokratischen Selbstverständnisses sollten Kinder und Jugendliche frühestmöglich zu Selbst- und Mitbestimmung zum Allgemeinwohl herangeführt werden. Die regelmäßige Abhaltung von Jugendlandtagen sind in diesem Zusammenhang ebenso geeignete Werkzeuge wie die gesetzliche Legitimation des Schülerparlaments oder die Installierung von Kinder- und Jugendgemeinderäten in den Kommunen.

Wir fordern die Implementierung der direkten Demokratie in Österreich. Dies wäre eine wichtige und wertvolle Weiterentwicklung unserer Republik und würde insbesondere der Jugend und auch kommenden Generationen die demokratischen Grundrechte absichern.

Die Säulen unseres Wirkens

Unsere inhaltliche und programmatische Ausrichtung baut auf drei seit Generationen feststehenden inhaltlichen Säulen auf.

Heimat

... ist für uns nicht nur eine leer Worthülse: wir lieben unser Steirerland in all seinen Facetten und bekennen uns aus voller Überzeugung zur Republik Österreich, dem demokratischen System und zum Rechtsstaat. Patriotismus ist ausschließlich mit der Liebe zur eigenen Heimat zu begründen und hat aus unserer Sicht nichts mit Feindseligkeit gegenüber anderen Kulturkreisen zu tun.

Werte

Die Verteidigung und Bewahrung der steirischen sowie österreichischen Lebensweise hat für uns höchste Priorität. Sämtliche politische Überlegungen dienen dem Erhalt unserer freiheitlich-demokratischen Grundrechte, die historisch erkämpft wurden und einem langen Prozess erwachsen sind. Den Erhalt und die Förderung der nuklearen Familie als Keimzelle unserer Gesellschaft betrachten wir als unabdingbar.

Traditionen

Wir identifizieren uns mit steirischer Kultur, Brauchtum und Tradition. Dabei spielt für uns die Rücksichtnahme auf Regionalität eine maßgebliche Rolle. Neben dem Erhalt von heimischen Denkmälern, Bauten und Kulturgütern stehen für uns vor allem Brauchtum und Volkskultur in Form von Tracht, Mundart, Tanz und Handwerk als Stärkung des Gemeinschaft und der Heimatverbundenheit im Vordergrund.

Was wir wollen & bieten

Wir wollen ...

… junge Menschen fördern, die stolz auf ihr Land und seine Werte sind und sich aktiv für den Erhalt unserer Heimat stark machen. Dafür setzen wir auf politische Partizipation und gesellschaftliches Engagement von Jugendlichen, um dadurch verantwortungsbewusste Bürger heranzubilden, die sich für die Interessen ihres Landes einsetzen. Unter der Wahrung demokratischer Prinzipien schaffen wir eine Plattform, auf der junge Menschen ihre patriotischen Ideale und Ziele verwirklichen können.

Unser Angebot

Politische Bildung

Mit Seminaren und Klausuren bilden wir unsere jungen Mitglieder und Funktionäre zu informierten Staatsbürgern aus.

Gemeinschaft

Der Spruch "Einmal RFJler immer RFJler" ist bei uns gelebte Realität - hier entstehen Freundschaften fürs Leben!

Freizeitaktivitäten

Vom Stammtischen über Sportveranstaltungen bis hin zu gemeinsamen Reisen - wir legen großen Wert auf ein aktives Vereinsleben.

Politische Partizipation

Als Kaderschmiede der FPÖ finden viele unserer Funktionäre ihren Weg in die Politik und gestalten somit auch das parlamentarische Handeln der Freiheitlichen Partei aktiv mit.

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